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| Kathrin |
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Sommerzeit I |
| „Der Sommer hatte ja nun endgültig begonnen und ich hatte mich schon richtig darauf gefreut das erste Mal ins Wasser zu gehen. Der Wasserstand des Rheins war noch sehr hoch, zweifellos ein Resultat der verregneten Frühsommertage. Die Steinwälle, welche die einzelnen Inseln miteinander verbinden, waren komplett überflutet. Eine ideale Situation, um sich selbst zu überzeugen, daß es ohne nasse Füße hier nun wirklich nicht weitergehen würde.“ |
| ältere Galerie, im Archiv und auf CD erhältlich |
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Sommerzeit II |
| „Das tiefe Wasser zwischen dem Steinwall und der Insel war mir nun doch zu kalt. Also wanderte ich den Wall entlang und kam zu einer kleinen Schlammstelle, welche nur mit wenig Wasser gefüllt war. Aber dieses hatte einen riesigen Vorteil: Es war warm!“ |
| ältere Galerie, im Archiv und auf CD erhältlich |
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